Ausbildung am Berufskolleg Kaiserswerth fördern Bildungsarbeit als gesellschaftliche Aufgabe

Erzieher:innen sind „Mangelware“. Das Berufskolleg der Kaiserswerther Diakonie wirkt diesem Mangel entgegen und bildet junge Menschen für Berufe im Erziehungs- und Gesundheitsbereich aus.

Gemeinsam musizieren, basteln, Streitigkeiten schlichten: In Kitas und Kindergärten üben die Kinder nicht nur mit Stimme und Schere umzugehen, sondern erlernen auch Regeln des sozialen Miteinanders. Die Erzieher:innen übernehmen dabei, gemeinsam mit den Eltern, eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe: Sie fördern die Kinder früh in ihren Talenten, stärken ihr Selbstbewusstsein und erziehen sie zu sozial handelnden Menschen.

Doch: Allein in Nordrhein-Westfalen fehlen mehr als 15.000 Erzieher:innen! Das Berufskolleg der Kaiserswerther Diakonie will diesem Mangel entgegenwirken und bildet schwerpunktmäßig junge Menschen für Berufe im Erziehungs- und Gesundheitsbereich aus. Als private Schule finanziert sie sich dabei neben staatlichen Zuschüssen über Spenden.

Mehr aus Bildung machen

Diese gemischte Finanzierung – zusammen mit dem großen Engagement von Lehrenden und Lernenden – macht es möglich, dass das Kaiserswerther Berufskolleg mehr ist als ein bloßes Lehrinstitut. Es ist nicht nur ein Lern-, sondern auch ein Lebensort, an dem Schüler:innen bei vielen Projekten mitgestalten können und nicht bloß an ihren Leistungen gemessen werden. Grundlage aller Lehrarbeit ist für uns ein diakonisch geprägtes Verständnis von Bildung, die den Menschen, seinen Lebenslauf und seine Individualität in den Mittelpunkt stellt. Den Schüler:innen gefällt besonders häufig die familiäre Atmosphäre an der Schule.

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Das Berufskolleg macht’s möglich: Junge Menschen, die eine Ausbildung im Sozial- und Gesundheitswesen suchen, sind im Berufskolleg der Kaiserswerther Diakonie goldrichtig. Die Schule zeichnet sich aus durch ein familiäres Miteinander, persönliche Betreuung und besonders viel Projektarbeit, bei der die Schüler:innen ihre Kreativität einbringen können und bereits Gelerntes in der Praxis anwenden können.

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Christine Taylor

Leitung Fundraising
Geschäftsführerin der Förderstiftung

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Minderjährige Mütter nicht allein lassen

In Deutschland werden jährlich mehr als 10.000 junge Mädchen unter 18 Jahren ungewollt schwanger, knapp 5.000 bekommen ihr Kind. Und dann? Für junge Mütter ist das Simonette-Fliedner-Haus der Kaiserswerther Diakonie Anlaufstätte und Vorbereitung für ein eigenständiges Leben mit Kind.


OFFROAD: Freizeitangebote abseits der Piste

Kinder und Jugendliche zu erreichen, die keinen Zugang zu sinnvollen Freizeitangeboten haben, das ist das Ziel von "OFFROAD". Das mobile Jugendzentrum der Kaiserswerther Diakonie ist in Kooperation mit dem Jugendamt der Stadt Düsseldorf unterwegs und bietet an verschiedenen Standorten pädagogisch begleitete Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten für Jungen und Mädchen an. 


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