Gutes tun mit einem Testament Was bleibt, wenn ich gehe?

Menschen, die ihr Testament machen, handeln sehr verantwortungsvoll. Sie möchten Ordnung hinterlassen und selbst bestimmen, was mit ihrem materiellen Gut geschieht.

Sie sind auch solch ein Mensch und möchten, dass Ihr Nachlass einem guten Zweck dient und Früchte trägt? Dann würden wir dabei gern Ihr Partner sein, denn auf diesem Feld hat die Kaiserswerther Diakonie jahrhundertelange Erfahrung.

Ganz in der Tradition Theodor Fliedners verwenden wir die uns anvertrauten Mittel, um kranke, behinderte, traumatisierte, benachteiligte oder alleingelassene Menschen wieder zurück in die Gemeinschaft zu holen.

Wir unterstützen junge Familien, operieren Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten, begleiten gefährdete Jugendliche, betreuen alte Menschen und bieten palliative Linderung auf der letzten Wegstrecke, kurz: die Mitarbeitenden der Kaiserswerther Diakonie sind Begleiter durch alle Lebensabschnitte und freuen sich sehr über Ihre Unterstützung. Denn nicht alles, was Menschen gut tut, ist ohne Spenden zu finanzieren.

 Gezeigt wird ein Blatt Papier, ein Füllfederhalter und eine Brille. Auf dem Papier steht handgeschrieben das Wort Testament.

Ein Testament ist eine sehr persönliche Angelegenheit

Gern helfen wir Ihnen weiter, wenn Sie mehr über unsere Arbeit wissen möchten oder weitere Fragen haben.

 

Weitere Informationen: Broschüre Was bleibt, wenn ich gehe? (447 KB PDF)