Mehrgenerationen: Ältere Frau geht mit ihrer Tochter und drei kleinen Kindern an einer Gehhilfe spazieren

Hier werden Inklusion und Nachbarschaftshilfe gelebt Lebensmittelpunkt für Familien und Senioren

Das Ziel ist es, die Bewohnerinnen und Bewohner in den Bezirk zu integrieren und die vielfältigen Möglichkeiten vor Ort für sie nutzbar zu machen. Darum kümmert sich der Quartiersmanager der Kaiserswerther Diakonie. Er koordiniert den Fliednerhof als Lebensmittelpunkt mit verschiedenen Aktivitäten und vernetzt die Bewohnerinnen und Bewohner mit den Menschen, Vereinen und Organisationen im Stadtteil.

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Zwei kleine Kinder und ein Mann sitzen am Tisch und malen.

Begleitete Elternschaft „Eltern nicht behindern“

Das Leben mit Kindern ist ein Abenteuer – auch für geistig behinderte Eltern. Mit dem ambulanten Unterstützungsangebot „Eltern nicht behindern“ bieten wir Ihnen im Alltag und bei der Erziehung die Hilfe, die Sie brauchen, um Ihre Aufgabe zu meistern.


Drei Männer unterhalten sich. Zwei wenden dem Betrachter den Rücken zu, einer schaut in die Kamera.

Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung

Wir möchten Ihnen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Dazu beraten und begleiten wir Sie in allen Lebenslagen. Die Themen reichen von Wohnhilfen über Alltagsberatung bis hin zu Behördenangelegenheiten.


Die Altenhilfe der Kaiserswerther Diakonie

Im Jahr 1836 gründeten der Pfarrer Theodor Fliedner und seine Ehefrau Friederike Fliedner in Kaiserswerth die erste moderne Pflegeschule, ein Krankenhaus und eine Diakonissenanstalt. Heute gehören zur Kaiserswerther Diakonie zahlreiche Einrichtungen und Angebote für ältere Menschen, darunter zwei liebevoll geführte und moderne Altenpflegeeinrichtungen, zahlreiche Wohnungen speziell für Seniorinnen und Senioren, verschiedene ambulante Dienste und zahlreiche Serviceleistungen.


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