Abschied von Pfarrerin Ute Schneider-Smietana
Pfarrerin Ute Schneider-Smietana und das Kuratorium der Kaiserswerther Diakonie haben sich in bestem gegenseitigem Einvernehmen darauf verständigt, dass Pfarrerin Schneider-Smietana zum 15. März 2024 ihr Vorstandssprecheramt und alle damit verbundenen Aufgaben bei der Kaiserswerther Diakonie niederlegt.
Pfarrerin Schneider-Smietana erklärt hierzu: „Ich blicke auf eine ganz wunderbare Zeit in der Kaiserswerther Diakonie zurück und bin dankbar für alles, was ich zusammen mit den Führungskräften, den Mitarbeitenden und der Kaiserswerther Schwesternschaft im Sinne des Claims der KWD Menschen stärken bewirken konnte. Ich fühle mich ihnen nach wie vor tief verbunden, auch wenn unsere Wege in unterschiedlichen Richtungen weitergehen werden.“
Georg Kulenkampff, Kuratoriumsvorsitzender der Kaiserswerther Diakonie, dankt Pfarrerin Ute Schneider-Smietana auch im Namen des Kuratoriums für ihre engagierte und erfolgreiche Arbeit zum Wohl der Kaiserswerther Diakonie und ihrer Tochtergesellschaften. In ihrer Amtszeit habe sie in allen Bereichen außerordentlich viele Entwicklungen bewirkt, die die Kaiserswerther Diakonie als traditionsreiches modernes Unternehmen in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft vorangebracht haben. Mit großem Bedauern blickt er ihrem Ausscheiden entgegen und wünscht Pfarrerin Schneider-Smietana für ihre zukünftigen Aufgaben alles Gute und Gottes Segen.
Pfarrerin Ute Schneider-Smietana hat den Vorstand bislang gemeinsam mit Vorstand und Krankenhausdirektor Dr. Holger Stiller geführt. Dr. Stiller übernimmt bis zur Nachbesetzung der zweiten Vorstandsposition interimistisch die Gesamtvorstandsverantwortung.
