Demo gegen Kürzungen im Sozialbereich
Berufskolleg der Kaiserswerther Diakonie beteiligt sich mit 80 Teilnehmenden
„Es ist wirklich 5 vor 12“, betont Ute Schneider-Smietana, Vorstandssprecherin der Kaiserswerther Diakonie. „Wir betreiben Bildungseinrichtungen wie das Berufskolleg oder Gesundheitsfachschulen, Kitas, offene Ganztagschulen, Jugendzentren. Und in unseren stationären Wohneinrichtungen betreuen wir gefährdete, alte und behinderte Menschen – wir decken das gesamt Spektrum ab. Doch auch uns drohen die Reduzierung von Öffnungszeiten oder gar die Schließung von Angeboten. Die soziale Infrastruktur wird kaputtgespart, die Landesregierung muss dringend handeln“, fordert Schneider-Smietana.