Bericht der Rheinischen Post über fairdienst
"Anerkennung durch Arbeit"

Seit Anfang Juni leitet Silke Ströter die fairdienst gGmbH. Nun hat die Redaktion der Rheinischen Post dem motivierten Team über die Schultern geschaut und berichtet über das erfolgreiche Inklusionsunternehmen der Kaiserswerther Diakonie. Zum Artikel.
Die fairDienst gGmbH hat ihre Kernkompetenzen in den Bereichen hauswirtschaftliche Dienste, Gebäudereinigung und Gastronomie. Sie wurde 2002 als Integrationsunternehmen der Kaiserswerther Diakonie gegründet und versteht sich als Unternehmen des ersten Arbeitsmarktes mit mehreren Standorten in Düsseldorf und Ratingen.
Integrationsunternehmen sind Betriebe des allgemeinen Arbeitsmarktes. Sie zeichnen sich durch die Besonderheit aus, dass sie wirtschaftliche Ziele verfolgen und gleichzeitig dauerhaft zu einem hohen Anteil von etwa 25 bis 50 Prozent ihrer Arbeitsplätze Menschen mit anerkannter Schwerbehinderung beschäftigen. Integrationsunternehmen zählen zu den Instrumenten des Neunten Sozialgesetzbuches (SGB IX) zur dauerhaften beruflichen Integration und Teilhabe behinderter Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt.