(Foto: Freepik)Refresher Betreuungsassistenten: Umgang mit Bewohnern mit Wahnvorstellungen
Das persönliche Erleben kann durch die Einnahme von Medikamenten , durch psychische Erkrankungen sowie durch Ereignisse verändert und beeinflusst werden. Mitarbeitende im Bereich Pflege und Betreuung sind nicht selten mit Wahnvorstellungen/Halluzinationen konfrontiert. Häufig führt dies zu einer Überforderung, es fehlt eine Strategie zum Umgang mit solchen Situationen.
Im Seminar nähern wir uns dem Thema mit Hilfe von Videoaufnahmen und durch den persönlichen Austausch. Es werden Strategien entwickelt, die den Umgang mit solch schwierigen Situationen erleichtern.
Inhalte
Wie können Wahnvorstellungen entstehen?
Wie machen sie sich bemerkbar und wie gehen wir damit um?
Austausch: eigene Erfahrungen aus dem beruflichen Umfeld
Bedeutung der sozialen Unterstützung
Erschaffen eines stabilen Umfelds ambulant und stationär
Bedeutung und Wirkung der kognitiven Verhaltenstherapie
Ziele
Nach erfolgreichem Abschluss
kennen Sie Gründe für die Entstehung von Wahnvorstellungen
kennen Sie die Bedeutung der sozialen Unterstützung bei Personen mit Wahnvorstellungen
haben Sie Denkmuster hinterfragt und Strategien zum Umgang mit Personen mit Wahnvorstellungen entwickelt
Zielgruppe
Betreuungsassistentinnen nach § 43b/53c SGB XI und andere an Betreuung interessierte Personen.
Zusatzinformationen
Diese Fortbildung ist als Rezertifizierungskurs für Betreuungsassistentinnen nach §43 b/53c SGB XI geeignet.
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| Nummer | 32C10-28-1 |
| Termin |
27.11.26 - 27.11.26 09:00 - 16:30 Uhr |
| Dauer | 8 UE |
| Kosten | 195,00 € |
| Referent/innen | |
| Ansprech- partner/ innen |
Britta Esser 0211 409-3177 E-Mail schreiben |