Info-Abend am Berufskolleg – Schul-Abschlüsse mit Zukunftsgarantie
Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen haben beste Zukunftsaussichten. Junge Menschen, die das Fachabitur oder das Abitur machen möchten, können sich parallel zu ihrem Schulabschluss beruflich qualifizieren. Das Berufskolleg der Kaiserswerther Diakonie bietet am beruflichen Gymnasium das Abitur inklusive dem Abschluss als staatlich anerkannte/r Erzieher:in an. Möglich ist auch der Erwerb der Fachhochschulreife in der Fachoberschule. Zu beidem gibt es am 26. April von 18:00 bis 19:00 Uhr einen Informationsabend für Eltern und Schüler:innen.
Viele junge Menschen beginnen nach ihrem Schulabschluss mit der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Wer aber am Berufskolleg der Kaiserswerther Diakonie das Abitur oder Fachabitur macht, kann unmittelbar nach dem Abschluss richtig ins Berufsleben starten. Als staatlich anerkannte Erzieherin und als staatlich anerkannter Erzieher. Denn die jungen Menschen erwerben gleichzeitig mit Abitur und die Fachoberschulreife den Berufsabschluss als staatlich anerkante/er Erzieher:in. Und dies in derselben Zeit, in der sie zum Beispiel an einem Gymnasium ihren Abschluss machen würden. Wie das geht, erfahren Eltern und Schüler:innen bei einem Informationsabend am 26. April von 18 – 19 Uhr.
Treffpunkt ist im Berufskolleg der Kaiserswerther Diakonie, Alte Landstraße 179 E, 40489 Düsseldorf. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Fragen im Vorfeld werden unter Telefon 0211 409-3453 oder unter berufskolleg@kaiserswerther-diakonie.de beantwortet.
Das Berufskolleg der Kaiserswerther Diakonie ist eine private evangelische Schule und hat sich auf Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen spezialisiert. Es wurde von der Unfallkasse NRW als „Gute, gesunde Schule“ ausgezeichnet - unter anderem für den vorbildlichen Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie das positive Schulklima. Die Schule fördert außerdem Auslandsaufenthalte in der Berufsbildung. Mit dem EU-Programm Erasmus+ können Studierende Praktika im Ausland absolvieren.
Eigeladen sind alle Berufsgruppen, die berufliche Schnittstellen zu werdenden Eltern haben, an der kindlichen Gesundheitsversorgung beteiligt sind oder Familien und Kinder sozialarbeiterisch betreuen. Auch interessierte Studierende sind ausdrücklich willkommen.
