Fünf Fragen an Marcel Clouth Einblick in die Arbeit der Pflegeberufe im Krankenhaus

Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus? 

Inzwischen bin ich freigestellter Praxisanleiter, zu 60 Prozent im allgemeinen Bereich und 40 Prozent Intensiv, das heißt ich begleite und leite Schüler bei ihren Praxistagen an. Dazu gehört auch eine Menge Dokumentation. Und ich bin Fachansprechpartner für neue Mitarbeiter der Intensivstation.

Was ist das Tolle an Ihrem Job? 

Ich finde es toll, dass ich mein Wissen an die Praxis weitergeben kann und dass ich dafür immer up to date sein muss.
Es ist schön, dass es in meiner Position kein "hierarchisches" Verhältnis gibt, sondern ein helfendes Verständnis.

Welche Herausforderungen bringt Ihr Job mit sich?

Als Praxisanleiter trifft man täglich auf unterschiedliche Charaktere und Wissensstände, welche man da abholen muss, wo sie stehen.

Was macht Ihr Team aus? 

Es ist schön, dass ich immer noch auf der Intensivstation verankert bin und das dort mein Fachwissen anerkannt wird.
Wir haben einen regen Austausch und eine sehr gute Zusammenarbeit.

Warum passt Ihr Arbeitgeber zu Ihnen? 

Die Kaiserswerther Diakonie hat mich stets gefördert und mir die fachliche Experten Laufbahn ermöglicht. Dies weiß ich sehr zu schätzen und möchte Etwas zurückgeben.