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Kaiserswerther Diakonie investiert 2,8 Millionen Euro in Neubau: Bauantrag für neues Parkhaus eingereicht

Das neue Parkhaus wird die Platzplatzsituation rund um die Kaiserswerther Diakonie deutlich verbessern und bietet mehr Service für Mitarbeitende, Studierende sowie Besucherinnen und Besucher (Foto: Kerstin Giese Architekten GmbH)
16. September 2022

Die Kaiserswerther Diakonie hat den Bauantrag zur Errichtung eines Parkhauses auf dem nördlichen Teil des Campus eingereicht. Ziel ist, die Parkplatzsituation rund um das Gelände der Kaiserswerther Diakonie zu verbessern. Das Unternehmen investiert dafür 2,8 Millionen Euro.

Das neue Parkhaus für Besucherinnen und Besucher, Mitarbeitende, Schülerinnen und Studenten soll im nördlichen Teil des Campus zwischen dem bestehenden Besucherparkplatz P1 und dem Hubschrauberlandeplatz entstehen. Insgesamt bietet das neue Parkhaus 234 Parkplätze für PKWs und zusätzliche Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder. Ebenfalls mit Blick auf die sich verändernde Mobilität: Im ersten Schritt sind zehn PKW-Parkplätze mit Ladesäulen für E-Autos ausgerüstet, diese Option ist auf bis zu 70 Stellplätze erweiterbar. Und auch E-Bikes finden ausreichend Lademöglichkeiten.

Ziel: Entspannung der Parkplatzsituation rund um den Campus 
Mit dem Bau verbindet der Vorstand der Kaiserswerther Diakonie auch eine spürbare Entlastung der Parksituation für die Anwohner in den umliegenden Straßen. „Wir verstehen, dass die Menschen hier in der Nachbarschaft durch die Parkraumsituation arg belastet sind, weil freie Parkplätze rar sind. Nun hoffen wir, dass der städtische Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung rasch den Bauantrag genehmigt, so dass wir zeitgerecht mit dem Bau des Parkhauses beginnen können“, erklärt Ute Schneider-Smietana, Vorstandssprecherin der Kaiserswerther Diakonie. Der Baubeginn für das Parkhaus ist für Anfang 2023 geplant, die Fertigstellung soll im selben Jahr erfolgen. 

Maßnahmenplan zur Verbesserung der Parkplatzsituation 
Der Neubau des Parkhauses ist ein weiterer Teil des Maßnahmenplans zur Verbesserung der Parkplatzsituation auf dem Gelände der Kaiserswerther Diakonie. „Das Florence-Nightingale-Krankenhaus ist größer geworden, die Fliedner Fachhochschule wurde ausgebaut und viele weitere Bereiche wachsen. Daher müssen wir das Parkplatzangebot anpassen und dabei auch die E-Mobilität mit berücksichtigen“, erläutert Dirk Schmidt, Leiter des Immobilienmanagements der Kaiserswerther Diakonie.

Einige Maßnahmen hat die Kaiserswerther Diakonie bereits umgesetzt: So wurde mit Abschluss der großen Neu- und Umbauten am Florence-Nightingale-Krankenhaus der Parkplatz P2 mit 20 Parkplätzen wieder hergerichtet. Zusätzlich sind vor dem Krankenhaus acht Parkplätze für Behinderte sowie weitere fünf Parkplätze auf dem Randstreifen vor dem neuen Haupteingang entstanden. Mit Erweiterung des Parkplatzes P9 wurden 13 weitere Parkplätze geschaffen. 

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Pressesprecherin/Leiterin Unternehmenskommunikation
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